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    Gute Vorsätze - langfristig dranbleiben

    Der Jahreswechsel bietet die perfekte Gelegenheit, um nach vorn zu schauen und neue Ziele zu setzen. Welche sportlichen Herausforderungen möchtest du im neuen Jahr angehen? Wie viele Kilometer sollen 2025 auf deinem Tacho stehen? Und vor allem: Wie kannst du deine Vorsätze dieses Mal wirklich in die Tat umsetzen? Die erste Zeit des Jahres – oft geprägt von Motivation und neuen Plänen – eignet sich ideal, um den Grundstein für langfristigen Erfolg zu legen. Doch wie schaffen wir es, das Momentum aufrechtzuerhalten, kontinuierlich dranzubleiben und dabei auch noch Freude an der Sache zu haben?

    Sich eigene Ziele setzen

    Manchmal ist es einfacher, im Leben selbst das Steuer zu übernehmen. Der Druck, ein Ziel oder eine Vorgabe zu erreichen, kommt dann nicht von außen. Die Umstände hat man in diesem Fall selbst gewählt. Man sollte in der Lage sein, für die eigens gesteckten Ziele eine Leidenschaft zu entwickeln. Idealerweise hat man diese Leidenschaft bereits. Ohne Leidenschaft bleibt am Ende Arbeit und man hat Probleme langfristig motiviert bei der Sache zu bleiben. Ein freier, zufriedener Radfahrer, welcher seinen eigens definierten Zielen nachgeht, sitzt aller Wahrscheinlichkeit nach mit Freude auf dem Rad und wird sein Ziel so voraussichtlich auch erreichen. Und wenn nicht, hatte er zumindest Freude daran, es versucht zu haben.

    Verantwortung übernehmen

    Der Mensch neigt dazu, den kürzesten und einfachsten Weg zu nehmen, um ein Ziel zu erreichen. Im Hinblick auf Ziele und gute Vorsätze ist es jedoch von höchster Relevanz, knallhart zu sich selbst zu sein. Viel häufiger sollte man einen Moment innehalten und sich eingestehen, dass man aufhören sollte, Ausflüchte zu suchen und stattdessen Verantwortung für den Prozess übernehmen. Ausreden sind eine Exit-Strategie, um die eigenen Ziele und Vorsätze vollständig oder vorübergehend über Bord zu werfen. Am Ende ist das Einzige, was wir kontrollieren können, wir selbst und das müssen wir uns zu nutzen machen.

    Sich selbst reflektieren

    Bevor man sich selbst ein Ziel setzt oder sich für einen guten Vorsatz entscheidet, sollte man zuallererst sich selbst reflektieren. Dabei geht es um eine völlig wertfreie Prüfung der eigenen Person. Nur wenn man sich selbst kennt, kann man sich realistische Ziele setzen, welche man mit der notwendigen Leidenschaft verfolgen wird. Dabei sollte man nicht davor zurückschrecken, über den Tellerrand hinauszublicken. Mit Angst in ein solches Projekt zu starten, beendet es oft, bevor es angefangen hat. Viel mehr hilft es, sich etwas zu trauen und keine Angst vor Niederlagen zu haben.

    Klare Regeln setzen – Abläufe automatisieren

    In der Regel ist es einfacher, ein Ziel aktiv zu verfolgen beziehungsweise Etappenziele auf dem Weg zum großen Ganzen einzuhalten, wenn man eine gewisse Routine entwickelt. Einen Ablauf zu automatisieren kann zum Beispiel mit immer wiederkehrenden Trainingszeitpunkten beginnen. Zudem kann man mit festen Aufsteh- oder Zubettgehzeiten arbeiten. Ist man in Hinsicht auf diese Aspekte des Tagesablaufs diszipliniert, fällt es oft auch leichter, bei seinen Zielen am Ball zu bleiben. Kommen dann Faktoren wie Ernährung oder andere gesundheits- und trainingsspezifische Aspekte dazu, kann es aber auch schnell überfordern, sich allein um all diese Dinge zu kümmern. Hier kann ein Trainer eine wertvolle Unterstützung sein, der mit seiner Expertise hilft, alles in ein gutes und umsetzbares Setting zu bringen. Ein Trainer kann zudem wertvolle Unterstützung und Motivation von außerhalb liefern oder zur richtigen Zeit die richtigen Fragen stellen. Am Ende des Tages kann es zudem eine enorme Hilfe sein, sich immer wieder daran zu erinnern, wieso man seinem Ziel nach geht und was die tiefere Bedeutung des Vorhabens ist.  

    Träumen ist erlaubt

    Es kommt schon mal vor, dass man gesagt bekommt, etwas sei unrealistisch und man könne etwas nicht erreichen. Wieso nicht genau in solchen Momenten den Ansporn entwickeln, die Gegenüber vom Gegenteil zu überzeugen? Natürlich wird es für die allermeisten von uns nahezu unmöglich sein, die Tour de France zu gewinnen. Wieso aber nicht trotzdem versuchen, das Maximum aus seinem Körper und dem Fahrrad herauszuholen und dem gesteckten Ziel so nah wie möglich zu kommen? Je anspruchsvoller ein Ziel, umso länger kann es dauern, es zu erreichen. Da kann es auch schonmal passieren, dass man eine Niederlage erfährt oder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt wird. Aber genauso sammelt man die Erfahrung und Kraft, um das Ziel vielleicht doch auf lange Sicht zu erreichen. Selbstverständlich kann man auch klein anfangen und sich über das Erreichen kleiner Teilziele selbst motivieren. Wie man es auch macht, es gibt verschiedene Möglichkeiten, sein Ziel zu erreichen. Jeder hat da seine eigene Art und Weise an die Dinge heranzugehen und das ist am Ende des Tages ja auch das, was das Salz in der Suppe ausmacht.

    Externe Hilfestellungen – Das Team macht einen stark

    Im Sport ist auch der beste Athlet in der Regel nur so stark wie sein Team um ihn herum. Die Betreuung von Athleten wird zunehmend professioneller und gewinnt Jahr für Jahr an Bedeutung. Gleiches gilt für das Erreichen unserer selbst gesteckten Ziele. Das Team um einen herum können Menschen sein, die einen lieben und in deren Nähe man sich wohlfühlt. Der Partner, die Partnerin, Familie oder Freunde. Alles potenzielle Unterstützer in der Umsetzung seiner eigenen Vorsätze.  

    Wir, das Radlabor begleiten Menschen auf dem Weg, ihre Ziele zu erreichen, indem wir ihnen alle Hilfestellungen rund ums Fahrrad oder das damit verbundene Training geben. Mit mehr Freude, gemeinsam, mehr erreichen!

    Autor: Peter Scheffler

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    Peter ist ein passionierter Ausdauersportler und Bike-Enthusiast. Mit seiner umfangreichen Erfahrung in verschiedenen Disziplinen fährt er regelmäßig Rennrad, Gravel Bike und Triathlon Bike. Besonders stolz ist er auf seine beiden Finishs bei der Challenge Roth.
    Als Bike Fitting Experte hilft Peter anderen Athleten, ihre Fahrräder perfekt an ihre individuellen Bedürfnisse anzupassen, um ihre Leistung zu optimieren und Verletzungen zu vermeiden.

    Tags: Training
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